Stefan Sievers

Ich könnte mir vorstellen, dass Du Dich fragst, wie ich überhaupt dazu komme, mich als „Midlife Coach“ zu engagieren.

Über viele Jahre habe ich verschiedene Führungspositionen bei einem deutschen Premiumhersteller in der Automobilbranche bekleidet. Vom Teamleiter bis zum Geschäftsführer war alles dabei.

Ich wunderte mich jedoch über ein gewisses Unbehagen, das ich in steter Regelmäßigkeit verspürte. Ich dachte oft:

„Das ist überhaupt nicht meine Welt – Bin ich überhaupt eine Führungskraft?“

Meine Mutter sagte immer: „Junge, Du hast eine Position. Ich bin stolz auf Dich“

Mir jedoch war diese Position nicht wichtig. Tapfer habe ich über zwei Jahrzehnte durchgehalten. Dann streikte mein Herz und nur der schnellen Reaktion der Ärzte und Sanitäter habe ich es zu verdanken, dass ich heute diese Zeilen schreiben kann.

Sodann bin ich aufgewacht. Erst aus der Narkose und dann im Kopf…

Schon immer habe ich gespürt, dass ich gerne als Coach und Trainer arbeiten würde, weil mir der Mensch bedeutend wichtiger ist als Zahlen, Daten und Fakten. Fortan absolvierte ich Ausbildungen als Personal-, Business- und Mastercoach und ließ mich auch als Typologie-Profiler ausbilden.

Diese Ausbildung, in der die Authentizität der Persönlichkeit in den verschiedensten Lebensbereichen analysiert wird, war die bislang Wichtigste und ist heute das Fundament für mein Coaching.

Denn eines möchte ich nicht:

Dass Du genauso lange einen Lebensweg beschreitest, der nicht der Deine ist. Du darfst gerne früher abbiegen, als ich es getan habe. Dabei helfe ich Dir.